27 Apr 2024
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Allgemeine Informationen, die man über die Insel wissen sollte

Die Insel Mauritius ist ein Inselstaat Mitten im Indischen Ozean, der sich im Süden der Seychellen befindet. In diesem Artikel möchten wir präsentieren, warum diese Insel mit gerade einmal der halben Größe der Stadt Istanbul derartig glückliche und friedliche Einwohner besitzt, eine beeindruckende Natur zu bieten hat und wieso diese Insel bei Paaren so beliebt für die Flitterwochen ist. Insgesamt aus besteht der Inselstaat aus 4 Inseln und ist vollkommen umgeben von einem Korallenriff. Die atemberaubenden natürlichen Schönheiten und deren tierischen Bewohner sind es definitiv wert, gesehen zu werden. Es dauert mit dem Auto ca. 2 Stunden vom einen zum anderen Ende der Insel. Unser Übersetzungsdirektor Önder Kılıç hat ebenfalls für seine Flitterwochen den Inselstaat bevorzugt, empfiehlt diesen insbesondere mit dessen vulkanischen Aktivitäten. Sie wurde bis 1968 von den Engländern besetzt und aus diesem Grund sind die meisten Gesetzte bis heute aus dem Englischen.

Wenn Sie die Insel besuchen, wird es aus sprachlicher Sicht relativ einfach sein. In erster Linie aufgrund der Sympathie und Gastfreundlichkeit der Mauritianer, aber sicherlich auch, aufgrund der Bildung, da ca. 88% der Bewohner Lesen und Schreiben können und jeder dieser mindestens Französisch und Englisch beherrscht. Die meisten jedoch sprechen Kreolisch, ein französischer Dialekt. Es ist auf dieser Insel auch keine gesetzlich feste Amtssprache festgelegt. Die Schulbildung findet auf Französisch und Englisch statt. Laut der Tourguides vor Ort können die meisten der Einwohner 4 Sprachen sprechen. Diese sind Englisch, Französisch, Kreolisch und die Sprache der jeweiligen Glaubensgemeinschaft. Laut der Statistik in 2005 können 72% der Bewohner Französisch sprechen. Die Bildung auf der Insel ist beeindruckend. Die Religionsvielfalt und der Respekt zueinander ist ebenso faszinierend. Beim Besuch werden Sie merken, dass sich vor jedem Haus im Vorgarten kleine, sehenswerte Schreien befinden, die den Hindus zugeordnet werden. 49% der Bevölkerung bekennen sich zum Hinduismus. Aus diesem Grund gibt es auf der Insel viele hinduistische Künste und Tempel. Es finden viele hinduistische Rituale statt und an den jeweiligen Tagen sind es meist offizielle Feiertage. 18% der Bevölkerung gehören dem Islam an. Die meisten von ihnen sind zumeist im Norden der Insel, insbesondere in der Hauptstadt Port Louis. Die Tempel, Moscheen und Kirchen sind sehr eng beieinander, sogar meist nebeneinander. Die Moscheen bieten Sonntags den Kirchen ihre Parkplätze an und die Kirchen ihre Parkplätze an Freitagen. Somit helfen sie sich gegenseitig. Auf dieser Insel begegnet man sicherlich keiner Hierarchie zwischen den Religionen. Jeder kann seinem Glauben und seinem religiösen Lebensstil frei nachgehen. Jedoch zu welcher Zeit sollte man sich auf diese Insel begeben, wie viel kostet der Urlaub durchschnittlich und was unternimmt man so? In der südlichen Hälfte befindet man sich im tropischen Klima. Aus diesem Grund kann es in der Winterzeit regnen. Jedoch gibt es zwischen den Jahreszeiten wenig Temperaturunterschied. In den Wintermonaten ca. 20-21 Grad, während man im Sommer ca. 25 Grad erlebt. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen in den Monaten September bis Dezember zu verreisen, denn dies ist die Sommerzeit der Insel. Es ist in den Monaten November bis April sehr schwül, jedoch im Juni bis September eher trocken und kühl. Ein Direktflug zwischen Deutschland und Mauritius kann ca. 10-12 Stunden dauern. Mit Umsteigen kann es ca. 16 Stunden dauern. Jedoch die Schönheit von Mauritius lässt Sie all die Stunden vergessen. Ein weiterer wichtiger Punkt: Vergessen Sie nicht Ihren Reisepass mitzunehmen und Ihre Auslandskrankenversicherung abzuschliesen. Und ebenso ausreichend Bargeld ist von Nöten. Die Insel ist relativ teuer. Falls Sie qualitativ gut essen und sicher und bequem übernachten möchten, müssen Sie mit einer guten Summe kalkulieren. 1€ entsprechen ca. 38 Rupee und ein Mittagessen für 2 Personen kann Sie durchschnittlich 2000€ kosten. Um auf Mauritius einreisen zu können, müssen Sie kein Visum beantragen. Sie füllen am Zoll lediglich ein Formblatt aus. Sobald Sie landen, sehen Sie die bunten Farben, eine wundervolle Aussicht, saubere Strände, noch nicht gesehene Pflanzen und Bäume und Sie können das Einkaufen und die Natursportlichkeiten genießen. Die Menschen auf der Insel sind äußerst freundlich, friedlich, spaßig und gastfreundlich. Außerdem können Sie die unterschiedlichen Küchen der vielfältigen Kulturen und die entsprechenden Restaurants bis zur Sättigung probieren. Auf der Insel gibt es kein Hotelproblem, da sich zahlreiche luxuriöse Hotels niedergelassen haben und es ist für jeden Geldbeutel etwas mit dabei. Jedoch ist es sinnvoll die Zimmer ca. 3-4 Monate vorher zu buchen, damit man diese günstiger bekommt. Das Gleiche gilt auch für die Flugtickets. Unsere Empfehlung ist somit den gesamten Urlaub Monate vorher zu planen und zu reservieren. Die Hotels sind meist mit Transfer, Strand und Restaurants ausgestattet. Insbesondere beim Transfer brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Die größte Besonderheit der Insel ist die natürliche Schönheit und die Vielfalt der Aktivitäten. Sie können Tauschen, Hiking, Reiten oder Vögel beobachten, die botanische Gärten und die “Erde der sieben Farben” sind zu sehen und zu erleben. Ihnen wird auf der Insel sicher niemals langweilig werden!

Wir wünschen Ihnen jetzt schon mal einen schönen Urlaub.

Egal wohin das Auge hinsieht. Der Mensch ist Produzent und Konsument vom Plastik, das traurigerweise zunehmend Ozeane verschmutzt. Dies stellt ein großes Problem für das Ökosystem unserer Ozeane dar, womit unteranderem viele Arten dem Untergang ausgesetzt sind.

Kurz: Plastik verschlingt unsere Ozeane!

Nun haben Wissenschaftler eine bahnbrechende Entdeckung gemacht und können eventuell aus der festgefahrenen Sackgasse hinaushelfen. Wir stellen Ihnen die PETase vor, Vernichter des Plastiks.

PET, oder auch Polyethylenterephthalat ist eines der meist hergestellten Kunststoffe, so auch in Form von Plastikflaschen. In der Produktion sind weiterhin steigende Tendenzen zu erkennen.

Auf der Suche nach einer Lösung, stießen die Wissenschaftler auf ein gramnegatives Bakterium, das insbesondere PET-spaltende Enzyme produzierte. Kurz, dieses Bakterium ıst auf PET hin spezialisiert. Sie gaben diesem Bakterium den Namen Ideonella sakaiensis. Dieses Bakterium benutzt PET für den eigenen Metabolismus und stellt eine zukünftige Lösung gegen dieses Plastikproblem dar. Der Nachteil: dieses Bakterium wächst leider langsam, sodass eine Etablierung noch voraussichtlich dauern wird.

Dennoch als primäres Signal an das gesellschaftliche Konsum gilt, Plastik so gut es geht zu vermeiden mit der Rücksicht auf alle Lebewesen unserer Natur.

Jedes Jahr am 8. März wird der „Internationale Frauenkampftag“ gefeiert. An diesem Tag werden diverse Veranstaltungen organisiert und daran erinnert, dass Frauen gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Mitsprache- und Wahlrechte haben. Statt Frauen nur als sensible Blümchen, Mütter bzw. Schwestern anzusehen, muss verstanden werden, dass sie täglich und unaufhörlich als eigene Individuen wertvoll sind und dass man auch die zukünftigen Generationen mit dieser Wertvorstellung erziehen muss. Der Weltfrauentag ist nicht nur ein den Frauen gewidmeter Tag, vielmehr steht dieser symbolisch für den Kampf, den die Frauen über Jahrhunderte hinweg für die Gleichberechtigung ihres Geschlechts in Staat und Gesellschaft bestreiten mussten.

Der 8. März als “Der Internationale Frauentag” wurde erstmals in den 1910ern, in der Türkei jedoch erst ab dem Jahr 1921, gefeiert. Bedauerlicherweise hat dieser Tag seinen Ursprung in einem sehr bitteren Ereignis. In unserer heutigen Konsumgesellschaft neigen wir dazu, die eigentlichen Gründe besonderer Feiertage zu vergessen und vor allem das Geschehen auf Geschenke zu reduzieren. Daher würden wir gerne die Entstehung des Weltfrauentags erläutern:

DIE HISTORIE DES WELTFRAUENTAGS

In der zweiten Hälfte des 19. Jh. fassten die Arbeiterinnen einer Textilfirma in New York, USA, den Entschluss gegen die langen Arbeitszeiten von 16 – 20 Stunden am Tag und die viel zu niedrige Bezahlung zu streiken. Ihre Forderung war menschlich und klar: „Bessere Arbeitsbedingungen, ein 10-Stunden-Tag, gleicher Lohn bei gleicher Arbeitsleistung“. Insgesamt streikten 40.000 Textilarbeitende, sowohl Männer als auch Frauen, wobei der Frauenanteil 80% entsprach. Schließlich akzeptierten alle Textilfabriken außer dem Hemden-Hersteller „Triangle“ die Forderungen der Arbeitnehmer/innen. Einige Zeit später, am 8. März 1857 kam es in dieser Fabrik zu einem großen Brand bei dem 129 Frauen ums Leben kamen. Die Beerdigungsfeier sorgte mit ihren Zehntausenden Teilnehmern für großes Aufsehen. Der Hauptgrund für den Brand in der Fabrik war die Missachtung der Sicherheitsvorschriften seitens der Fabrikleitung.

Clara Zetkin, Politikerin der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands schlug die Ernennung des 8. März als internationalen Frauentag vor und initiierte somit den mehrheitlich beschlossenen Entschluss. Folglich wurde der Internationale Frauenkampftag dann am 19. März 1911 in Deutschland und in der Schweiz gefeiert. Die Verlegung des Weltfrauentags auf den 8. März wurde beim 3. Internationalen Frauenfriedenskongress 1921 in Moskau entschieden. Schließlich ernannten 1977 die Vereinten Nationen den 8. März offiziell zum „Internationalen Weltfrauentag“.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat gesagt, er hoffe, Großbritannien würde nach dem Brexit wieder der EU beitreten. Der Austritt des Landes aus der Staatengemeinschaft ist für das kommende Jahr angesetzt. Die Austrittsbedingungen werden bereits seit mehreren Monaten hart verhandelt.

Vor dem EU-Parlament erinnerte Juncker, der selbst 2019 abtreten wird, dass der Vertrag von Lissabon nicht nur den Austritt, sonder auch den Wiedereintritt in die EU regele.

Den Brexit nannte Juncker eine Katastrophe, für die alle die Verantwortung übernehmen müssten. 

Am Dienstag hatte EU-Ratspräsident Donald Tusk gesagt, dass London seine Entscheidung auch noch zurücknehmen könne. 

Auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Großbritannien seine Hilfe angeboten, sollte das Land in der Union bleiben wollen. Frankreich würde "einen Sinneswandel begrüßen", sagte einer der Berater des Präsidenten.

Der russische Geheimdienst FSB hat den mutmaßlichen Attentäter des Terroranschlags in einem Supermarkt in St. Petersburg festgenommen. Der Verdächtige sei am Samstag gefasst worden und werde nun vernommen, teilte der FSB der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge mit. Details zur Festnahme waren zunächst nicht bekannt.

Am Mittwoch war in einem Supermarkt in Russlands zweitgrößter Stadt eine selbstgebaute Nagelbombe mit einer Sprengkraft von etwa 200 Gramm Dynamit explodiert. Mehr als ein Dutzend Menschen wurden in ein Krankenhaus gebracht, zudem gab es zahlreiche Leichtverletzte. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hatte die Tat für sich reklamiert.

Ein geplanter Bahnhof nahe der Klagemauer in Jerusalems Altstadt soll nach US-Präsident Donald Trump benannt werden.Die "Donald John Trump Station" solle im jüdischen Viertel in der Nähe der Klagemauer gebaut werden.

Der heiligsten Stätte des Judentums laut einer Mitteilung des Verkehrsministeriums vom Mittwoch. Es handele sich um die Verlängerung einer neuen Bahnstrecke, die Tel Aviv und Jerusalem künftig in nur noch 28 Minuten verbinden soll. Diese Verlängerung bis zur Klagemauer sei "das wichtigste nationale Projekt, das gegenwärtig vom Transportministerium vorangetrieben wird".

 

 

Die Operationen hätten ein Ausmaß erreicht, wie es der Westen seit Ende des Kalten Krieges nicht mehr erlebt habe.Die Kabel  Internetverkehr  und andere Kommunikationsverbindungen nach Europa und Nordamerika stellen sicher. Über diese Kanäle würden auch täglich Handelsgeschäfte im Umfang von Billionen Dollar abgewickelt.

Wenn es gelänge, diese Verbindungen zu kappen, hätte das immense Folgen für die globale Wirschaft. Würden die Kabel angezapft, könnten sie Moskau wertvolle Einblicke in den internationalen Internetverkehr geben. Russland zeigt klar ein Interesse an der Unterwasser-Infrastruktur der Nato und Nato-Länder", zitierte die "Washington Post" US-Admiral Andrew Lennon, den Kommandeur der U-Boot-Streitmacht des westlichen Bündnisses.

 

Die Nato mittlerweile so nervös, dass sie zur Sicherung des Nordatlantiks die Wiedereröffnung eines nach dem Kalten Krieg geschlossenen Kommandopostens plane. Auch arbeiteten Nato-Verbündete mit verstärktem Tempo daran, ihre Anti-U-Boot-Kampfkapazitäten zu verbessern

Bei der Explosion eines Sprengsatzes in einem Einkaufszentrum der zweitgrößten russischen Stadt St. Petersburg sind neun Menschen verletzt worden. 

 die Agentur Tass meldete unter Berufung auf die Lokalverwaltung im Nordosten der Stadt. Explodiert sei ein selbstgebauter Sprengsatz mit einer Sprengkraft von 200 Gramm Dynamit, sagte Swetlana Petrenko, Sprecherin des Staatlichen Ermittlungskomitees in Moskau. Die Bombe sei zusätzlich mit Metallteilen gespickt gewesen.

Ermittelt werde wegen versuchten Mordes. Kein mögliches Motiv werde ausgeschlossen, sagte Petrenko, nachdem es zunächst geheißen hatte, es werde nicht von einem Terroranschlag ausgegangen. Die Behörde schickte erfahrene Beamte aus Moskau, um den Fall zu untersuchen. Nach örtlichen Medienberichten ereignete sich die Explosion im Schließfach eines Supermarkts.

Das Staatliche Ermittlungskomitee gehe aber zunächst nicht von einem Terroranschlag aus, meldete die Agentur Interfax. Trotzdem wurden erfahrene Beamte aus Moskau geschickt, um den Fall zu untersuchen. Ermittelt werde wegen versuchten Mordes. 

Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich die Explosion gegen 18.30 Uhr Ortszeit (16.30 Uhr MEZ) in einem Markt nordöstlich des Zentrums. Vier Menschen seien ins Krankenhaus gebracht worden. 

 

Der russische Präsident Wladimir Putin hatte in diesem Monat US-Präsident Donald Trump angerufen und sich für Hinweise des US-Geheimdienstes CIA bedankt, die geholfen hätten, eine Anschlagsserie in St. Petersburg zu verhindern. Im April waren bei einem Selbstmordanschlag in einer U-Bahn der russischen Metropole 16 Menschen getötet und mehr als 50 verletzt worden.

 

Abbas sieht USA nicht mehr als Vermittler

"Wir verkünden, dass wir den Palästinenserstaat anerkennen, dessen Hauptstadt Ost-Jerusalem ist", zitierte die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu aus der Erklärung des Gipfels der Organisation für Islamische Kooperation (OIC) in Istanbul. "Wir fordern die Welt dazu auf, Ost-Jerusalem als besetzte Hauptstadt eines Palästinenserstaates anzuerkennen."

Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan hatte den eintägigen Sondergipfel als amtierender OIC-Präsident einberufen. Erdogan hatte bereits zum Auftakt des Treffens gesagt: "Von hier aus fordere ich alle Länder, die für internationales Recht und Gerechtigkeit eintreten, dazu auf, Jerusalem als die besetzte Hauptstadt des palästinensischen Staates anzuerkennen." Im Zentrum der Kritik bei dem Gipfel in Istanbul stand US-Präsident Donald Trump, der eine Woche zuvor Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt hatte.

Erdogan nannte Israel erneut einen "Terrorstaat" und kritisierte, mit seiner Entscheidung habe Trump Israel für "Terroraktionen regelrecht belohnt". Dieser Schritt sei "äußerst falsch, provokativ und rechtswidrig" gewesen. "Jerusalem ist unsere rote Linie."

Allgemeine Informationen, die man über die Insel wissen sollte

Die Insel Mauritius ist ein Inselstaat Mitten im Indischen Ozean, der sich im Süden der Seychellen befindet. In diesem Artikel möchten wir präsentieren, warum diese Insel mit gerade einmal der halben Größe der Stadt Istanbul derartig glückliche und friedliche Einwohner besitzt, eine beeindruckende Natur zu bieten hat und wieso diese Insel bei Paaren so beliebt für die Flitterwochen ist. Insgesamt aus besteht der Inselstaat aus 4 Inseln und ist vollkommen umgeben von einem Korallenriff. Die atemberaubenden natürlichen Schönheiten und deren tierischen Bewohner sind es definitiv wert, gesehen zu werden. Es dauert mit dem Auto ca. 2 Stunden vom einen zum anderen Ende der Insel. Unser Übersetzungsdirektor Önder Kılıç hat ebenfalls für seine Flitterwochen den Inselstaat bevorzugt, empfiehlt diesen insbesondere mit dessen vulkanischen Aktivitäten. Sie wurde bis 1968 von den Engländern besetzt und aus diesem Grund sind die meisten Gesetzte bis heute aus dem Englischen.

Wenn Sie die Insel besuchen, wird es aus sprachlicher Sicht relativ einfach sein. In erster Linie aufgrund der Sympathie und Gastfreundlichkeit der Mauritianer, aber sicherlich auch, aufgrund der Bildung, da ca. 88% der Bewohner Lesen und Schreiben können und jeder dieser mindestens Französisch und Englisch beherrscht. Die meisten jedoch sprechen Kreolisch, ein französischer Dialekt. Es ist auf dieser Insel auch keine gesetzlich feste Amtssprache festgelegt. Die Schulbildung findet auf Französisch und Englisch statt. Laut der Tourguides vor Ort können die meisten der Einwohner 4 Sprachen sprechen. Diese sind Englisch, Französisch, Kreolisch und die Sprache der jeweiligen Glaubensgemeinschaft. Laut der Statistik in 2005 können 72% der Bewohner Französisch sprechen. Die Bildung auf der Insel ist beeindruckend. Die Religionsvielfalt und der Respekt zueinander ist ebenso faszinierend. Beim Besuch werden Sie merken, dass sich vor jedem Haus im Vorgarten kleine, sehenswerte Schreien befinden, die den Hindus zugeordnet werden. 49% der Bevölkerung bekennen sich zum Hinduismus. Aus diesem Grund gibt es auf der Insel viele hinduistische Künste und Tempel. Es finden viele hinduistische Rituale statt und an den jeweiligen Tagen sind es meist offizielle Feiertage. 18% der Bevölkerung gehören dem Islam an. Die meisten von ihnen sind zumeist im Norden der Insel, insbesondere in der Hauptstadt Port Louis. Die Tempel, Moscheen und Kirchen sind sehr eng beieinander, sogar meist nebeneinander. Die Moscheen bieten Sonntags den Kirchen ihre Parkplätze an und die Kirchen ihre Parkplätze an Freitagen. Somit helfen sie sich gegenseitig. Auf dieser Insel begegnet man sicherlich keiner Hierarchie zwischen den Religionen. Jeder kann seinem Glauben und seinem religiösen Lebensstil frei nachgehen. Jedoch zu welcher Zeit sollte man sich auf diese Insel begeben, wie viel kostet der Urlaub durchschnittlich und was unternimmt man so? In der südlichen Hälfte befindet man sich im tropischen Klima. Aus diesem Grund kann es in der Winterzeit regnen. Jedoch gibt es zwischen den Jahreszeiten wenig Temperaturunterschied. In den Wintermonaten ca. 20-21 Grad, während man im Sommer ca. 25 Grad erlebt. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen in den Monaten September bis Dezember zu verreisen, denn dies ist die Sommerzeit der Insel. Es ist in den Monaten November bis April sehr schwül, jedoch im Juni bis September eher trocken und kühl. Ein Direktflug zwischen Deutschland und Mauritius kann ca. 10-12 Stunden dauern. Mit Umsteigen kann es ca. 16 Stunden dauern. Jedoch die Schönheit von Mauritius lässt Sie all die Stunden vergessen. Ein weiterer wichtiger Punkt: Vergessen Sie nicht Ihren Reisepass mitzunehmen und Ihre Auslandskrankenversicherung abzuschliesen. Und ebenso ausreichend Bargeld ist von Nöten. Die Insel ist relativ teuer. Falls Sie qualitativ gut essen und sicher und bequem übernachten möchten, müssen Sie mit einer guten Summe kalkulieren. 1€ entsprechen ca. 38 Rupee und ein Mittagessen für 2 Personen kann Sie durchschnittlich 2000€ kosten. Um auf Mauritius einreisen zu können, müssen Sie kein Visum beantragen. Sie füllen am Zoll lediglich ein Formblatt aus. Sobald Sie landen, sehen Sie die bunten Farben, eine wundervolle Aussicht, saubere Strände, noch nicht gesehene Pflanzen und Bäume und Sie können das Einkaufen und die Natursportlichkeiten genießen. Die Menschen auf der Insel sind äußerst freundlich, friedlich, spaßig und gastfreundlich. Außerdem können Sie die unterschiedlichen Küchen der vielfältigen Kulturen und die entsprechenden Restaurants bis zur Sättigung probieren. Auf der Insel gibt es kein Hotelproblem, da sich zahlreiche luxuriöse Hotels niedergelassen haben und es ist für jeden Geldbeutel etwas mit dabei. Jedoch ist es sinnvoll die Zimmer ca. 3-4 Monate vorher zu buchen, damit man diese günstiger bekommt. Das Gleiche gilt auch für die Flugtickets. Unsere Empfehlung ist somit den gesamten Urlaub Monate vorher zu planen und zu reservieren. Die Hotels sind meist mit Transfer, Strand und Restaurants ausgestattet. Insbesondere beim Transfer brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Die größte Besonderheit der Insel ist die natürliche Schönheit und die Vielfalt der Aktivitäten. Sie können Tauschen, Hiking, Reiten oder Vögel beobachten, die botanische Gärten und die “Erde der sieben Farben” sind zu sehen und zu erleben. Ihnen wird auf der Insel sicher niemals langweilig werden!

Wir wünschen Ihnen jetzt schon mal einen schönen Urlaub.

Egal wohin das Auge hinsieht. Der Mensch ist Produzent und Konsument vom Plastik, das traurigerweise zunehmend Ozeane verschmutzt. Dies stellt ein großes Problem für das Ökosystem unserer Ozeane dar, womit unteranderem viele Arten dem Untergang ausgesetzt sind.

Kurz: Plastik verschlingt unsere Ozeane!

Nun haben Wissenschaftler eine bahnbrechende Entdeckung gemacht und können eventuell aus der festgefahrenen Sackgasse hinaushelfen. Wir stellen Ihnen die PETase vor, Vernichter des Plastiks.

PET, oder auch Polyethylenterephthalat ist eines der meist hergestellten Kunststoffe, so auch in Form von Plastikflaschen. In der Produktion sind weiterhin steigende Tendenzen zu erkennen.

Auf der Suche nach einer Lösung, stießen die Wissenschaftler auf ein gramnegatives Bakterium, das insbesondere PET-spaltende Enzyme produzierte. Kurz, dieses Bakterium ıst auf PET hin spezialisiert. Sie gaben diesem Bakterium den Namen Ideonella sakaiensis. Dieses Bakterium benutzt PET für den eigenen Metabolismus und stellt eine zukünftige Lösung gegen dieses Plastikproblem dar. Der Nachteil: dieses Bakterium wächst leider langsam, sodass eine Etablierung noch voraussichtlich dauern wird.

Dennoch als primäres Signal an das gesellschaftliche Konsum gilt, Plastik so gut es geht zu vermeiden mit der Rücksicht auf alle Lebewesen unserer Natur.

Jedes Jahr am 8. März wird der „Internationale Frauenkampftag“ gefeiert. An diesem Tag werden diverse Veranstaltungen organisiert und daran erinnert, dass Frauen gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Mitsprache- und Wahlrechte haben. Statt Frauen nur als sensible Blümchen, Mütter bzw. Schwestern anzusehen, muss verstanden werden, dass sie täglich und unaufhörlich als eigene Individuen wertvoll sind und dass man auch die zukünftigen Generationen mit dieser Wertvorstellung erziehen muss. Der Weltfrauentag ist nicht nur ein den Frauen gewidmeter Tag, vielmehr steht dieser symbolisch für den Kampf, den die Frauen über Jahrhunderte hinweg für die Gleichberechtigung ihres Geschlechts in Staat und Gesellschaft bestreiten mussten.

Der 8. März als “Der Internationale Frauentag” wurde erstmals in den 1910ern, in der Türkei jedoch erst ab dem Jahr 1921, gefeiert. Bedauerlicherweise hat dieser Tag seinen Ursprung in einem sehr bitteren Ereignis. In unserer heutigen Konsumgesellschaft neigen wir dazu, die eigentlichen Gründe besonderer Feiertage zu vergessen und vor allem das Geschehen auf Geschenke zu reduzieren. Daher würden wir gerne die Entstehung des Weltfrauentags erläutern:

DIE HISTORIE DES WELTFRAUENTAGS

In der zweiten Hälfte des 19. Jh. fassten die Arbeiterinnen einer Textilfirma in New York, USA, den Entschluss gegen die langen Arbeitszeiten von 16 – 20 Stunden am Tag und die viel zu niedrige Bezahlung zu streiken. Ihre Forderung war menschlich und klar: „Bessere Arbeitsbedingungen, ein 10-Stunden-Tag, gleicher Lohn bei gleicher Arbeitsleistung“. Insgesamt streikten 40.000 Textilarbeitende, sowohl Männer als auch Frauen, wobei der Frauenanteil 80% entsprach. Schließlich akzeptierten alle Textilfabriken außer dem Hemden-Hersteller „Triangle“ die Forderungen der Arbeitnehmer/innen. Einige Zeit später, am 8. März 1857 kam es in dieser Fabrik zu einem großen Brand bei dem 129 Frauen ums Leben kamen. Die Beerdigungsfeier sorgte mit ihren Zehntausenden Teilnehmern für großes Aufsehen. Der Hauptgrund für den Brand in der Fabrik war die Missachtung der Sicherheitsvorschriften seitens der Fabrikleitung.

Clara Zetkin, Politikerin der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands schlug die Ernennung des 8. März als internationalen Frauentag vor und initiierte somit den mehrheitlich beschlossenen Entschluss. Folglich wurde der Internationale Frauenkampftag dann am 19. März 1911 in Deutschland und in der Schweiz gefeiert. Die Verlegung des Weltfrauentags auf den 8. März wurde beim 3. Internationalen Frauenfriedenskongress 1921 in Moskau entschieden. Schließlich ernannten 1977 die Vereinten Nationen den 8. März offiziell zum „Internationalen Weltfrauentag“.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat gesagt, er hoffe, Großbritannien würde nach dem Brexit wieder der EU beitreten. Der Austritt des Landes aus der Staatengemeinschaft ist für das kommende Jahr angesetzt. Die Austrittsbedingungen werden bereits seit mehreren Monaten hart verhandelt.

Vor dem EU-Parlament erinnerte Juncker, der selbst 2019 abtreten wird, dass der Vertrag von Lissabon nicht nur den Austritt, sonder auch den Wiedereintritt in die EU regele.

Den Brexit nannte Juncker eine Katastrophe, für die alle die Verantwortung übernehmen müssten. 

Am Dienstag hatte EU-Ratspräsident Donald Tusk gesagt, dass London seine Entscheidung auch noch zurücknehmen könne. 

Auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Großbritannien seine Hilfe angeboten, sollte das Land in der Union bleiben wollen. Frankreich würde "einen Sinneswandel begrüßen", sagte einer der Berater des Präsidenten.

Der russische Geheimdienst FSB hat den mutmaßlichen Attentäter des Terroranschlags in einem Supermarkt in St. Petersburg festgenommen. Der Verdächtige sei am Samstag gefasst worden und werde nun vernommen, teilte der FSB der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge mit. Details zur Festnahme waren zunächst nicht bekannt.

Am Mittwoch war in einem Supermarkt in Russlands zweitgrößter Stadt eine selbstgebaute Nagelbombe mit einer Sprengkraft von etwa 200 Gramm Dynamit explodiert. Mehr als ein Dutzend Menschen wurden in ein Krankenhaus gebracht, zudem gab es zahlreiche Leichtverletzte. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hatte die Tat für sich reklamiert.

Ein geplanter Bahnhof nahe der Klagemauer in Jerusalems Altstadt soll nach US-Präsident Donald Trump benannt werden.Die "Donald John Trump Station" solle im jüdischen Viertel in der Nähe der Klagemauer gebaut werden.

Der heiligsten Stätte des Judentums laut einer Mitteilung des Verkehrsministeriums vom Mittwoch. Es handele sich um die Verlängerung einer neuen Bahnstrecke, die Tel Aviv und Jerusalem künftig in nur noch 28 Minuten verbinden soll. Diese Verlängerung bis zur Klagemauer sei "das wichtigste nationale Projekt, das gegenwärtig vom Transportministerium vorangetrieben wird".

 

 

Die Operationen hätten ein Ausmaß erreicht, wie es der Westen seit Ende des Kalten Krieges nicht mehr erlebt habe.Die Kabel  Internetverkehr  und andere Kommunikationsverbindungen nach Europa und Nordamerika stellen sicher. Über diese Kanäle würden auch täglich Handelsgeschäfte im Umfang von Billionen Dollar abgewickelt.

Wenn es gelänge, diese Verbindungen zu kappen, hätte das immense Folgen für die globale Wirschaft. Würden die Kabel angezapft, könnten sie Moskau wertvolle Einblicke in den internationalen Internetverkehr geben. Russland zeigt klar ein Interesse an der Unterwasser-Infrastruktur der Nato und Nato-Länder", zitierte die "Washington Post" US-Admiral Andrew Lennon, den Kommandeur der U-Boot-Streitmacht des westlichen Bündnisses.

 

Die Nato mittlerweile so nervös, dass sie zur Sicherung des Nordatlantiks die Wiedereröffnung eines nach dem Kalten Krieg geschlossenen Kommandopostens plane. Auch arbeiteten Nato-Verbündete mit verstärktem Tempo daran, ihre Anti-U-Boot-Kampfkapazitäten zu verbessern

Bei der Explosion eines Sprengsatzes in einem Einkaufszentrum der zweitgrößten russischen Stadt St. Petersburg sind neun Menschen verletzt worden. 

 die Agentur Tass meldete unter Berufung auf die Lokalverwaltung im Nordosten der Stadt. Explodiert sei ein selbstgebauter Sprengsatz mit einer Sprengkraft von 200 Gramm Dynamit, sagte Swetlana Petrenko, Sprecherin des Staatlichen Ermittlungskomitees in Moskau. Die Bombe sei zusätzlich mit Metallteilen gespickt gewesen.

Ermittelt werde wegen versuchten Mordes. Kein mögliches Motiv werde ausgeschlossen, sagte Petrenko, nachdem es zunächst geheißen hatte, es werde nicht von einem Terroranschlag ausgegangen. Die Behörde schickte erfahrene Beamte aus Moskau, um den Fall zu untersuchen. Nach örtlichen Medienberichten ereignete sich die Explosion im Schließfach eines Supermarkts.

Das Staatliche Ermittlungskomitee gehe aber zunächst nicht von einem Terroranschlag aus, meldete die Agentur Interfax. Trotzdem wurden erfahrene Beamte aus Moskau geschickt, um den Fall zu untersuchen. Ermittelt werde wegen versuchten Mordes. 

Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich die Explosion gegen 18.30 Uhr Ortszeit (16.30 Uhr MEZ) in einem Markt nordöstlich des Zentrums. Vier Menschen seien ins Krankenhaus gebracht worden. 

 

Der russische Präsident Wladimir Putin hatte in diesem Monat US-Präsident Donald Trump angerufen und sich für Hinweise des US-Geheimdienstes CIA bedankt, die geholfen hätten, eine Anschlagsserie in St. Petersburg zu verhindern. Im April waren bei einem Selbstmordanschlag in einer U-Bahn der russischen Metropole 16 Menschen getötet und mehr als 50 verletzt worden.

 

Abbas sieht USA nicht mehr als Vermittler

"Wir verkünden, dass wir den Palästinenserstaat anerkennen, dessen Hauptstadt Ost-Jerusalem ist", zitierte die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu aus der Erklärung des Gipfels der Organisation für Islamische Kooperation (OIC) in Istanbul. "Wir fordern die Welt dazu auf, Ost-Jerusalem als besetzte Hauptstadt eines Palästinenserstaates anzuerkennen."

Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan hatte den eintägigen Sondergipfel als amtierender OIC-Präsident einberufen. Erdogan hatte bereits zum Auftakt des Treffens gesagt: "Von hier aus fordere ich alle Länder, die für internationales Recht und Gerechtigkeit eintreten, dazu auf, Jerusalem als die besetzte Hauptstadt des palästinensischen Staates anzuerkennen." Im Zentrum der Kritik bei dem Gipfel in Istanbul stand US-Präsident Donald Trump, der eine Woche zuvor Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt hatte.

Erdogan nannte Israel erneut einen "Terrorstaat" und kritisierte, mit seiner Entscheidung habe Trump Israel für "Terroraktionen regelrecht belohnt". Dieser Schritt sei "äußerst falsch, provokativ und rechtswidrig" gewesen. "Jerusalem ist unsere rote Linie."