20 Apr 2024
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Çiğdem Kırvaç fing mit dem Kickboxen zunächst als Hobby an und kletterte die Siegessäule im Verlauf der Karriere bis zum Titel des Europmeisters hinauf. Ihr nächstes Ziel ist die goldene Medaille im Rennen um die Weltmeisterschaft. Hierzu trainiert sie zielstrebig am Gipfel des Nemrut Bergs.

Çiğdem Kırvaç besucht an der Bitlis Eren Universität (BEÜ) die Fakultät für Sport (BESYO) und ist dort in der 3. Klasse. Die 23 Jahre alte Sportlerin trainiert in landschaftlicher Schönheit. Vom 3000m hohen Nemrut Gebirge blickt sie während des Trainings auf der einen Seite auf den Van-See, auf der anderen Seite auf den Nemrut Krater-See. Zudem trainiert sie auch in der universitären Halle.

In Iğdır treibte sie bereits 6 Jahre lang Kickboxen und vor 3 Jahren bekam sie die Zusage aus der Universität in Bitlis.  Die Nationalsportlerin trainiert in der Regel mit männlichen Kickboxern zusammen, damit ihre Schläge kräftiger werden.

Vor 9 Jahren begann Çiğdem Kırvaç mit dieser Sportart. Damit sie intensiver als zuvor trainieren konnte, wählte sie diese Universität aus, um sich weiterentwickeln zu können. Çiğdem Kırvaç fügt hinzu: „Wir haben sehr hart gearbeitet. Sogar in den Sommerferien bot sich nicht die Möglichkeit, meine Eltern zu besuchen. Wir haben gearbeitet und geackert und schließlich das Ziel erreicht. Sofern ich die anstehenden Kämpfe gewinnen sollte und Meister werde, erhalte ich die Wettkampfteilnahme in der Weltmeisterschaft.“

„E-Sport“ ist aktuell eines der präsentesten Begriffe, die wir zur hören bekommen. Es zieht die Welt förmlich an sich und zeigt auch seine Wirkungen in der Türkei mit steigender Popularität. Renommierte Marken gründen E-Sport-Teams oder beteiligen sich via Sponsoring an großen Mannschaften. Das Thema E-Sport haben wir für Sie genauer unter die Lupe genommen.

Was ist E-sport?

E-Sport ist eine neue Bezeichnung, dass nach und nach, global gesehen, einen wichtigen Platz einnimmt. Die ganze Welt fiebert ihm nach. Eine enorme Breite an Liebhabern aus aller Welt, begeben sich vor ihre Computer und Konsolen, um innerhalb organisierter Ligen und Turniere im Rahmen des E-Sport gegeneinander anzutreten.

Die Akteure im E-Sport „Ökosystem“ sind folgendermaßen gegliedert:

  • Spielehersteller
  • Wettbewerbe
  • Teams
  • Plattform
  • Spieler
  • Marken
  • Fan-Masse

Spielehersteller:

Spielehersteller sind verantwortlich für die Software-Entwicklung und spielen eine entscheidende Rolle in der Verteilung. Die Haupteinnahmequelle ist der Verkauf dieser Spiele-Software. Die mit dem Spiel verbundenen digitalen Angebote, die man zusätzlich erwerben und herunterladen kann, tragen ebenfalls zu den Einnahmen einen Stück dazu.

Wettbewerbe:

Die E-Sport Events werden durch Veranstalter organisiert und durchgeführt. Diese bilden die Grundlage und Plattform des E-Sports.

 

Teams:

Unter diesem Begriff vereinigen sich Menschen aus den verschiedensten Branchen unter einer Marke  zu einem Kollektiv. Eine E-Sport Mannschaft kann an mehreren Spielen teilnehmen.

Plattform:

Netzwerke und soziale Medien bilden die grundlegenden Plattforme, die übertragende und veröffentlichende Komponente im E-Sport übernehmen. Die größte Plattform ist dabei „Twitch“. Youtube Gaming, Facebook und Mixer sind weitere populäre Plattformen.

Spieler:

Professionelle E-Sport-Teilnehmer unterliegen wie die natürlichen Profis aus dem Sport einem harten Training.

Marken:

Die Bezeichnung als „Sponsor des Ökosystems“ wäre nicht verkehrt. Hierbei kann zwischen dem Sponsoring in Bezug auf Teams, Ligen, Spielern und Equipment (also in Bezug auf die Nutzungsmittel der Spieler) und zwischen nicht endemischen (Produkte für den Spieler oder Team selbst) unterteilt werden.

Fan-Masse

Die Fans prägen hierbei die digitale Komponente, um den Anschluss an E-Sport konstant aufrecht zu erhalten. Durch Live-Übertragungen, gewisse Plattformen und Online-Seiten können Liebhaber die Wettkämpfe hautnah mitverfolgen. Die meisten Zuschauer sind hierbei Männer, die eine gewisse Bildung und gutes Einkommen aufweisen.

Größe des E-Sport Marktes

Die Siegesprämien in den Wettbewerbsveranstaltungen, aber auch die Ticket-Gebühren in den Finalveranstaltungen und die durch Übertragungsrechte erreichten Einnahmen steigen von Jahr zu Jahr.

In Südkorea fanden die olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang statt, die sich durch ihre Vielfalt auszeichnete. Im Wettbewerb sahnte Deutschland satte 14 Goldmedaillen, 10 Silbermedaillen und 7 Bronzemedaillen ab. Somit platziert sich Deutschland bei der Gesamtzahl an erworbenen Medaillen hinter Norwegen. Durch diese Spitzenleistung übertrumpften Norwegen und Deutschland den Rekord aus dem Wettbewerb 2010 in Vancouver, Kanada.

 

Den olympischen Winterspielen setzten Sportler aus unserer Region ihren Stempel auf. Aus Breitnau kommende Sportler Fabian Rießle, Benedikt Doll und Stephan Leyhe verdienten sich jeweils die Goldmedaille für die Schwarzwaldregion. Der Empfang in der Heimat war euphorisch, begleitet von Feuerwerkskörpern.

 

Die Türkei schickte für die olympischen Winterspiele insgesamt 8 Sportler für die Kategorien: Ski Alpin, Skispringen, Skilanglauf und Eiskunstlaufen.
Alisa Agafonova und Alper Uçar vertraten als Eiskunstlaufpaar die Türkei in dieser Kategorie  erstmalig in der Geschichte im Bereich des freien Programms.

Bei der 17. Teilnahme der Türkei an den olympischen Winterspielen wurden 8 Sportler ins Rennen geschickt. Obwohl keine Medaillen gewonnen werden konnten, gab es Premieren zu feiern.

 

Alisa Agafonova- Alper Uçar
Die beiden Partner Alisa Agafonova und Alper Uçar nahmen in der Kategorie für Eiskunstlauf teil. Erstmalig waren Sportler aus der Türkei am freien Programm vertreten.

 

Fatih Arda Ipcioglu

Im Skispringen vertrat er als erster Sportler die Türkei bei olympischen Spielen.

Nicht einmal so ein erfolgreiches Jahr konnte aber den ständigen Vergleich mit Lionel Messi in Vergessenheit geraten lassen. Der Grund: Einerseits hat der Argentinier mehr Tore erzielt und dadurch den Goldenen Schuh als bester Torjäger Europas wieder gewonnen, andererseits liegt er nach der neuen Vertragsverlängerung mit 40 Millionen Euro jährlich auf Platz eins in der Geldrangliste. Mit seinen 32 Mio. bleibt Ronaldo nur auf Platz drei, Platz 2 Messi und Platz 1dem Brasilianer Neymar(36) teuerste.

Das war mal so gar nicht standesgemäß – die Folge: Ronaldo habe laut spanischen Medien bereits im September eine Gehaltserhöhung von Real-Präsident Florentino Perez gefordert. Denn: "Ich sehe niemanden, der besser ist als ich", sagte er im Interview mit "France Football". "Niemand kann, was ich kann. Es gibt keinen kompletteren Spieler als mich. Ich bin der beste Fußballer der Geschichte". Das war dann doch wieder standesgemäß für Cristiano Ronaldo.

Freiburg sieg gegen Köln 3 - 4

Streich: „Am Anfang war es wie im falschen Film. Die Mannschaft hat enormen Willen gezeigt. Nach 3-0 wurde es besser. Die Mannschaft hat große eine Frustrationstoleranz gehabt. Mehr als ich.

Ruthenbeck: „Gerade sehr bitter. Sind gut reingekommen, haben vieles richtig gemacht. In der zweiten Halbzeit ist es gekippt. Die Mannschaft hat alles reingeworfen, konnte die Intensität aber nicht hoch halten.“

freiburg.jpg

Die Mannschaft von Trainer Christian Streich hat im badischen Derby gegen den Tabellenzweiten TSG 1899 Hoffenheim am Sonntag mit 3:2 (2:1) gewonnen. Der 19 Jahre alte  Robin Hack die Gäste in Führung gebracht (14. Minute). Florian Niederlechner (15.) und Türkische Caglar Söyüncu (18.) drehten vor 24.000 Zuschauern im ausverkauften Schwarzwald-Stadion die Partie, ehe Pascal Stenzel in der 87. Minute alles klar machte. Julian Schusters Eigentor in der Nachspielzeit (90.+2) half 1899 nicht mehr.

Der 18-jährige Sergio Barış Gucciardo, der in der Jugend des Freiburger SC’s herangewachsen ist, hat beim Drittligisten SC Paderborn 07 begonnen zu spielen.

Als Sohn eines italienischen Vaters und einer türkischen Mutter, schaffte es der junge Sergio Barış, aufgrund seiner überragenden Fähigkeiten, 6 mal in die Freiburger 11, wovon er 4 mal ins Spiel integriert wurde. Bei Paderborn stach er durch seine 12 Tore in 12 Spielen und durch seine 10 Assists hervor.

Barış ist somit der jüngste Spieler in der 110-jährigen Geschichte der Mannschaft. Mithilfe von Ali Polat, der bekannt für seine Hilfsbereitschaft in der Umgebung ist, schaffte er es in die U18 Nationalmannschaft der Türkei. Er sei stolz darauf für die Nationalelf zu spielen und hat am 24. April beim Turnier gegen Slovenien gespielt. An seinem 18. Geburtstag ist er direkt in die Türkei geflogen.

Wir bedanken uns bei Barış und seiner Familie für die Einladung zu ihnen nach Hause und wünschen ihm viel Erfolg für seine Zukunft.

Baden Haber / Freiburg

 

Nach einem starken und überzeugenden Auftritt hat der SC Freiburg mit den zwei Türkische National Spielern Onur Bulut und Çağlar Söyüncü (verletzt)am 32. Bundesliga-Spieltag den FC Schalke 04 mit 2:0 (2:0) geschlagen. Beide Tore im ausverkauften Schwarzwald-Stadion erzielte Florian Niederlechner (22./31.), das zweite nach einem vorangegangenen Foul an Maximilian Philipp per Elfmeter. Der Sport-Club verbesserte sich vor den beiden letzten Spieltagen auf den fünften Tabellenplatz. die mögliche erneute Teilnahme an der Europa League.

IMG 0085                 Can Erdikici

Çiğdem Kırvaç fing mit dem Kickboxen zunächst als Hobby an und kletterte die Siegessäule im Verlauf der Karriere bis zum Titel des Europmeisters hinauf. Ihr nächstes Ziel ist die goldene Medaille im Rennen um die Weltmeisterschaft. Hierzu trainiert sie zielstrebig am Gipfel des Nemrut Bergs.

Çiğdem Kırvaç besucht an der Bitlis Eren Universität (BEÜ) die Fakultät für Sport (BESYO) und ist dort in der 3. Klasse. Die 23 Jahre alte Sportlerin trainiert in landschaftlicher Schönheit. Vom 3000m hohen Nemrut Gebirge blickt sie während des Trainings auf der einen Seite auf den Van-See, auf der anderen Seite auf den Nemrut Krater-See. Zudem trainiert sie auch in der universitären Halle.

In Iğdır treibte sie bereits 6 Jahre lang Kickboxen und vor 3 Jahren bekam sie die Zusage aus der Universität in Bitlis.  Die Nationalsportlerin trainiert in der Regel mit männlichen Kickboxern zusammen, damit ihre Schläge kräftiger werden.

Vor 9 Jahren begann Çiğdem Kırvaç mit dieser Sportart. Damit sie intensiver als zuvor trainieren konnte, wählte sie diese Universität aus, um sich weiterentwickeln zu können. Çiğdem Kırvaç fügt hinzu: „Wir haben sehr hart gearbeitet. Sogar in den Sommerferien bot sich nicht die Möglichkeit, meine Eltern zu besuchen. Wir haben gearbeitet und geackert und schließlich das Ziel erreicht. Sofern ich die anstehenden Kämpfe gewinnen sollte und Meister werde, erhalte ich die Wettkampfteilnahme in der Weltmeisterschaft.“

„E-Sport“ ist aktuell eines der präsentesten Begriffe, die wir zur hören bekommen. Es zieht die Welt förmlich an sich und zeigt auch seine Wirkungen in der Türkei mit steigender Popularität. Renommierte Marken gründen E-Sport-Teams oder beteiligen sich via Sponsoring an großen Mannschaften. Das Thema E-Sport haben wir für Sie genauer unter die Lupe genommen.

Was ist E-sport?

E-Sport ist eine neue Bezeichnung, dass nach und nach, global gesehen, einen wichtigen Platz einnimmt. Die ganze Welt fiebert ihm nach. Eine enorme Breite an Liebhabern aus aller Welt, begeben sich vor ihre Computer und Konsolen, um innerhalb organisierter Ligen und Turniere im Rahmen des E-Sport gegeneinander anzutreten.

Die Akteure im E-Sport „Ökosystem“ sind folgendermaßen gegliedert:

  • Spielehersteller
  • Wettbewerbe
  • Teams
  • Plattform
  • Spieler
  • Marken
  • Fan-Masse

Spielehersteller:

Spielehersteller sind verantwortlich für die Software-Entwicklung und spielen eine entscheidende Rolle in der Verteilung. Die Haupteinnahmequelle ist der Verkauf dieser Spiele-Software. Die mit dem Spiel verbundenen digitalen Angebote, die man zusätzlich erwerben und herunterladen kann, tragen ebenfalls zu den Einnahmen einen Stück dazu.

Wettbewerbe:

Die E-Sport Events werden durch Veranstalter organisiert und durchgeführt. Diese bilden die Grundlage und Plattform des E-Sports.

 

Teams:

Unter diesem Begriff vereinigen sich Menschen aus den verschiedensten Branchen unter einer Marke  zu einem Kollektiv. Eine E-Sport Mannschaft kann an mehreren Spielen teilnehmen.

Plattform:

Netzwerke und soziale Medien bilden die grundlegenden Plattforme, die übertragende und veröffentlichende Komponente im E-Sport übernehmen. Die größte Plattform ist dabei „Twitch“. Youtube Gaming, Facebook und Mixer sind weitere populäre Plattformen.

Spieler:

Professionelle E-Sport-Teilnehmer unterliegen wie die natürlichen Profis aus dem Sport einem harten Training.

Marken:

Die Bezeichnung als „Sponsor des Ökosystems“ wäre nicht verkehrt. Hierbei kann zwischen dem Sponsoring in Bezug auf Teams, Ligen, Spielern und Equipment (also in Bezug auf die Nutzungsmittel der Spieler) und zwischen nicht endemischen (Produkte für den Spieler oder Team selbst) unterteilt werden.

Fan-Masse

Die Fans prägen hierbei die digitale Komponente, um den Anschluss an E-Sport konstant aufrecht zu erhalten. Durch Live-Übertragungen, gewisse Plattformen und Online-Seiten können Liebhaber die Wettkämpfe hautnah mitverfolgen. Die meisten Zuschauer sind hierbei Männer, die eine gewisse Bildung und gutes Einkommen aufweisen.

Größe des E-Sport Marktes

Die Siegesprämien in den Wettbewerbsveranstaltungen, aber auch die Ticket-Gebühren in den Finalveranstaltungen und die durch Übertragungsrechte erreichten Einnahmen steigen von Jahr zu Jahr.

In Südkorea fanden die olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang statt, die sich durch ihre Vielfalt auszeichnete. Im Wettbewerb sahnte Deutschland satte 14 Goldmedaillen, 10 Silbermedaillen und 7 Bronzemedaillen ab. Somit platziert sich Deutschland bei der Gesamtzahl an erworbenen Medaillen hinter Norwegen. Durch diese Spitzenleistung übertrumpften Norwegen und Deutschland den Rekord aus dem Wettbewerb 2010 in Vancouver, Kanada.

 

Den olympischen Winterspielen setzten Sportler aus unserer Region ihren Stempel auf. Aus Breitnau kommende Sportler Fabian Rießle, Benedikt Doll und Stephan Leyhe verdienten sich jeweils die Goldmedaille für die Schwarzwaldregion. Der Empfang in der Heimat war euphorisch, begleitet von Feuerwerkskörpern.

 

Die Türkei schickte für die olympischen Winterspiele insgesamt 8 Sportler für die Kategorien: Ski Alpin, Skispringen, Skilanglauf und Eiskunstlaufen.
Alisa Agafonova und Alper Uçar vertraten als Eiskunstlaufpaar die Türkei in dieser Kategorie  erstmalig in der Geschichte im Bereich des freien Programms.

Bei der 17. Teilnahme der Türkei an den olympischen Winterspielen wurden 8 Sportler ins Rennen geschickt. Obwohl keine Medaillen gewonnen werden konnten, gab es Premieren zu feiern.

 

Alisa Agafonova- Alper Uçar
Die beiden Partner Alisa Agafonova und Alper Uçar nahmen in der Kategorie für Eiskunstlauf teil. Erstmalig waren Sportler aus der Türkei am freien Programm vertreten.

 

Fatih Arda Ipcioglu

Im Skispringen vertrat er als erster Sportler die Türkei bei olympischen Spielen.

Nicht einmal so ein erfolgreiches Jahr konnte aber den ständigen Vergleich mit Lionel Messi in Vergessenheit geraten lassen. Der Grund: Einerseits hat der Argentinier mehr Tore erzielt und dadurch den Goldenen Schuh als bester Torjäger Europas wieder gewonnen, andererseits liegt er nach der neuen Vertragsverlängerung mit 40 Millionen Euro jährlich auf Platz eins in der Geldrangliste. Mit seinen 32 Mio. bleibt Ronaldo nur auf Platz drei, Platz 2 Messi und Platz 1dem Brasilianer Neymar(36) teuerste.

Das war mal so gar nicht standesgemäß – die Folge: Ronaldo habe laut spanischen Medien bereits im September eine Gehaltserhöhung von Real-Präsident Florentino Perez gefordert. Denn: "Ich sehe niemanden, der besser ist als ich", sagte er im Interview mit "France Football". "Niemand kann, was ich kann. Es gibt keinen kompletteren Spieler als mich. Ich bin der beste Fußballer der Geschichte". Das war dann doch wieder standesgemäß für Cristiano Ronaldo.

Freiburg sieg gegen Köln 3 - 4

Streich: „Am Anfang war es wie im falschen Film. Die Mannschaft hat enormen Willen gezeigt. Nach 3-0 wurde es besser. Die Mannschaft hat große eine Frustrationstoleranz gehabt. Mehr als ich.

Ruthenbeck: „Gerade sehr bitter. Sind gut reingekommen, haben vieles richtig gemacht. In der zweiten Halbzeit ist es gekippt. Die Mannschaft hat alles reingeworfen, konnte die Intensität aber nicht hoch halten.“

freiburg.jpg

Die Mannschaft von Trainer Christian Streich hat im badischen Derby gegen den Tabellenzweiten TSG 1899 Hoffenheim am Sonntag mit 3:2 (2:1) gewonnen. Der 19 Jahre alte  Robin Hack die Gäste in Führung gebracht (14. Minute). Florian Niederlechner (15.) und Türkische Caglar Söyüncu (18.) drehten vor 24.000 Zuschauern im ausverkauften Schwarzwald-Stadion die Partie, ehe Pascal Stenzel in der 87. Minute alles klar machte. Julian Schusters Eigentor in der Nachspielzeit (90.+2) half 1899 nicht mehr.

Der 18-jährige Sergio Barış Gucciardo, der in der Jugend des Freiburger SC’s herangewachsen ist, hat beim Drittligisten SC Paderborn 07 begonnen zu spielen.

Als Sohn eines italienischen Vaters und einer türkischen Mutter, schaffte es der junge Sergio Barış, aufgrund seiner überragenden Fähigkeiten, 6 mal in die Freiburger 11, wovon er 4 mal ins Spiel integriert wurde. Bei Paderborn stach er durch seine 12 Tore in 12 Spielen und durch seine 10 Assists hervor.

Barış ist somit der jüngste Spieler in der 110-jährigen Geschichte der Mannschaft. Mithilfe von Ali Polat, der bekannt für seine Hilfsbereitschaft in der Umgebung ist, schaffte er es in die U18 Nationalmannschaft der Türkei. Er sei stolz darauf für die Nationalelf zu spielen und hat am 24. April beim Turnier gegen Slovenien gespielt. An seinem 18. Geburtstag ist er direkt in die Türkei geflogen.

Wir bedanken uns bei Barış und seiner Familie für die Einladung zu ihnen nach Hause und wünschen ihm viel Erfolg für seine Zukunft.

Baden Haber / Freiburg

 

Nach einem starken und überzeugenden Auftritt hat der SC Freiburg mit den zwei Türkische National Spielern Onur Bulut und Çağlar Söyüncü (verletzt)am 32. Bundesliga-Spieltag den FC Schalke 04 mit 2:0 (2:0) geschlagen. Beide Tore im ausverkauften Schwarzwald-Stadion erzielte Florian Niederlechner (22./31.), das zweite nach einem vorangegangenen Foul an Maximilian Philipp per Elfmeter. Der Sport-Club verbesserte sich vor den beiden letzten Spieltagen auf den fünften Tabellenplatz. die mögliche erneute Teilnahme an der Europa League.

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